Es ist so etwas wie ein posthumer Erfolg für Gregor Merlini, der als Geschäftsführer der Radkersburger Metallwarenfabrik im vergangenen November bei einem Autounfall in Ungarn tragisch und viel zu früh ums Leben gekommen war. Das Traditionswerk in Bad Radkersburg investiert derzeit knapp vier Millionen Euro in neue Maschinen, Anlagen und Vorrichtungen. Damit soll der Automotive-Bereich der Firma gestärkt werden. Bis Ende des Jahres sollen die Umbauten abgeschlossen sein.