"Es ist verheerend. Wenn man Ausstellungsstücke und Instrumente aus dem Wasser fischen muss, ist das schon bitter", seufzt Manuela Berghold, Direktorin der Mittelschule Mureck, und zeigt auf kleine, selbstgebastelte Kunstwerke aus dem Unterricht, die sich zwischen feuchten Kartons stapeln. Sie lehnen an der Mauer neben dem Eingang und warten, bis sie in einen Anhänger geräumt und für die Mülldeponie abgeholt werden. Dazu gesellen sich etwa noch Säcke, Holzplatten und aufgezogene Möbel, die Hausmeister Markus Koller mit einem Team vom Keller vor die Tür schleppt.