In der Delikaterie in Bad Gleichenberg verliehen die Landwirtschaftskammer und der Verein Steirischer Kren g.g.A. erstmals die Kren-Awards. Aus 31 Nominierten hatten sich je drei für das Finale in den Kategorien Kulinarik und Innovation qualifiziert.

Die Kren-Krone in der Kategorie Kulinarik ging an das Restaurant Haberl und Fink in Walkersdorf mit Köchin Angelika Edelsbrunner. Ihre Kreation bestand aus einem Knusperfleck mit Kren und einen Paradeiser-Krenshot. "Der Drink eignet sich gut als Aperitif und kann auch als steirische Bloody Mary gesehen werden”, erzählte sie.