„Keinerlei Vorfälle gegeben“

Polizei beruhigt nach Gerüchten zu versuchten Kindesentführungen in der Südoststeiermark

In den sozialen Medien kursieren Meldungen von angeblichen Vorfällen, auch die Bildungsdirektion sensibilisiert. Laut Polizei erwiesen sich alle gemeldeten Sichtungen in der Südoststeiermark als haltlos.

ABD0049_20190208 - WIEN - ÖSTERREICH: ++ THEMENBILD ++ ZU APA0225 VOM 8.2.2019 - Illustration zum Thema 'Verkehrssicherheit vor Schulen'. Ein Verkehrsschild aufgenommen am Freitag, 8. Februar 2019, vor einer Schule im 6. Bezirk in Wien. Nach dem tödlichen Schulwegunfall eines neunjährigen Buben durch einen abbiegenden Lkw Ende Jänner in Wien will die Stadt nun die Verkehrssicherheit rund um Volksschulen erhöhen. - FOTO: APA/GEORG HOCHMUTH,sujet,sicherer schulweg, sicherheit — Symbolbild: In der Südoststeiermark sollen eine Frau und ein Mann versucht haben, Kinder in einen Bus zu locken. Die Polizei dementiert

„Bei der Schule wurde ein weißer Bus ohne Kennzeichen gesichtet, eine Frau und ein Mann versuchen, die Kinder in den Bus zu locken. Bitte gebt Acht“, so steht es in einem WhatsApp-Status auf leuchtend gelbem Hintergrund geschrieben. Die Nachricht endet mit „Vorsicht“ – in dicken Lettern geschrieben, mit zahlreichen Rufzeichen dahinter. Solche vorgeblichen Beobachtungen aus der Südoststeiermark machen derzeit in WhatsApp-Gruppen und in den sozialen Medien die Runde.

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