Für mich kann es keine schönere Aufgabe geben, als den Ort, in dem man aufgewachsen ist, lebt und leben wird, mitgestalten zu dürfen“, antwortet Raphael Scheucher (ÖVP), wenn man ihn fragt, warum er sich das antut, mit 27 bereits Bürgermeister einer 1600-Einwohner-Gemeinde zu werden. Und nein, auch von Gleichaltrigen habe der Südoststeirer keine schiefen Blicke bekommen, vielmehr würden sich die alle über frischen Wind freuen und darüber, auf Augenhöhe mit einem Bürgermeister reden zu können. „Ich finde es auch wichtig, dass in politischen Gremien und Strukturen Menschen jeden Alters vertreten sind.“