Täglich um 4.36 Uhr läutet beim verwitweten Pensionisten Franz Eder der Wecker. Freiwillig und bereitwillig hüpft er frühmorgens zu schlaftrunkener Zeit aus den Federn – wochentags wie sonntags. Der Morgenkaffee wird auswärts im "Stüberl" einer nahen Tankstelle getrunken, wohin er zu Fuß marschiert, und das barfuß, egal welche Außentemperaturen das Thermometer anzeigt und welche Wetterbedingungen herrschen.