Es hatte viele Namen. Vielleicht auch zu viele – „Buchberg 38“ hieß das 4-Sterne-Hotel, „Oachkatzlschwoaf“ das Restaurant und „Schu“ die Konditorei. Auch, wenn so mancher Gast nicht genau wusste, welcher Name nun wofür galt – das Haus war eine beliebte und etwas exklusivere Adresse in der oststeirischen Tourismus-Gemeinde. Besonders beliebt: die großzügige Terrasse, auf der man den wunderbaren Ausblick über den Stubenbergsee genießen konnte.