Ui, da hat so mancher Autofreund die sprichwörtlichen Ohren angelegt, als Martin Kienzl beim heurigen Josefimarkt in Spielberg eine Neuheit präsentiert hat. Ein Stromauto, noch dazu eines aus China! Und das von Kienzl, dem Traditionsautohaus aus Judenburg, das mit der altehrwürdigen Marke Ford groß geworden ist.
Wandel in der Autobranche
Wer den Trend zum Elektroauto noch immer nicht sehen will, wird übrigbleiben
Ein Judenburger Traditions-Autohaus setzt auf E-Autos aus China, die Industrie hat sich längst für die Elektromobilität entschieden. Händler, die an diesem Trend trotzdem noch zweifeln, werden als Erste übrig bleiben.
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