Hundekekse mit Hanf, Katzenminze-Kissen in Ostereierform oder Kauspielzeug mit Apfelgeschmack: Es gibt nichts, was es im "Futterhaus" nicht gibt. Die Fachmarktkette für Heimtiere mit derzeit 42 Märkten hat ihren Sitz in Judenburg, der Heimat von Futterhaus-Österreich-Chef Norbert Steinwidder. Die Krise hat dem Unternehmen nicht geschadet, im Gegenteil: Das Umsatzwachstum liegt 2020 weit über den Erwartungen, verzeichnet wird ein Plus von 14,1 Prozent. Mit 45,9 Millionen Euro Jahresumsatz liegt man mehr als fünf Millionen vor dem Ergebnis 2019. Der 13. März 2020 - wenige Tage vor dem ersten Lockdown - war gar der umsatzstärkste Tag in der Geschichte des "Futterhauses".