Als vergangene Woche der Kapfenberger Gemeinderat zu seiner jüngsten Sitzung zusammentrat, spielte die Energiewende eine wesentliche Rolle. So wurde etwa über einen künftigen Fotovoltaikpark diskutiert, der auf einem bereits befüllten Böhler-Deponiegelände im Bereich des Embergs umgesetzt werden soll. Ebenso um Böhler drehten sich Fragen zur Abwärme. Auch mit dem neuen Stahlwerk, so Bürgermeister Fritz Kratzer, gebe es bereits einen Vertrag zwischen Voestalpine und den Stadtwerken. Nachsatz: "Wenn es kein Gas gibt, gibt's aber auch keine Fernwärme."