
Groß war die Aufregung rund um den Jahreswechsel, als der Semmering zum Anlaufpunkt für Skifahrer, Rodler und Spaziergänger gleichermaßen mutierte. Hinzu kam die ungelöste Parkplatzsituation, zeitweise reihte sich auf mehr als 1,7 Kilometern auf beiden Seiten Auto an Auto. Daraus resultierte letztlich ein Bild, das es generell zu vermeiden galt, das aber weit über die Grenzen der Region hinaustransportiert wurde: Menschenmassen ohne Abstand, während sich Österreich und seine Bürger doch eigentlich in einem Lockdown befanden, der gerade rund um das familiär geprägte Weihnachtsfest allerhand abverlangte.
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