Seit vier Jahren beschäftigt sich Mario Horvat aus St. Peter-Freienstein intensiv mit Modellen, wie man Arbeit und Arbeitszeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer so gestalten könne, dass beide Seiten profitieren. Im elterlichen Maschinenbaubetrieb mit 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sieht er aber die Zukunft nicht unbedingt in einer Vier-Tage-Woche, denn gehe man diesen Weg, schränke man sich auch in der Flexibilität ein.