Seit vielen Jahren ist der Bereich des sogenannten Zwölfer Wächters bei der Martauer Bahnbrücke an der B115, der Eisenbundesstraße, zwischen Eisenerz und Hieflau ein neuralgischer Punkt. Durch die Enge der ÖBB-Unterführung und den steilen Winkel der Durchfahrt kommt es dort immer wieder zu Unfällen. „Das war vor einigen Jahren noch prekärer, weil der Straßenbelag sehr rutschig war. Dann wurde dieser ausgetauscht, und die Situation hat sich verbessert“, erklärt Ludwig Gottsbacher, Bürgermeister von Radmer.