Schon auf den ersten Blick war am Mittwochnachmittag um 16 Uhr klar, dass es sich nicht ausgehen wird mit der Beschlussfähigkeit des Leobener Gemeinderats. Dieser sollte eine Sondersitzung abhalten, die von der FPÖ, der ÖVP und der KPÖ erzwungen worden war, um Themen wie Kinderbetreuung, Schulstartgeld, Einsparungen bei Ausschüssen und den Repräsentationskosten des Bürgermeisters zu debattieren.