Bevor es Schlag auf Schlag geht, hat Christine Hopfer alle Hebel in Bewegung gesetzt, die man als Anrainer umlegen kann. Sie hat Naturschutzreferat, Bürgermeisterin, Vizebürgermeisterin, Landesfachabteilungen und Bürgerinitiativen kontaktiert - und vor allem: sie hat mehr als 500 Unterschriften gesammelt. Der Grund war ein Bericht in der Kleinen Zeitung vom August, der bei ihr und vielen  anderen Leuten die Alarmglocken schrillen ließen: Der Verbund plane die Schlägerung der Bäume vor dem Kraftwerk Weinzödl.