Ein monströser Schuldenberg und kaum noch finanzieller Spielraum – das ist der von der aktuellen Rathaus-Koalition beklagte Rahmen für das Budget 2022/23, das sie heute der Öffentlichkeit präsentiert. Im Vorfeld des Termins sickern immer mehr Details durch, die nun auch für Unruhe beim städtischen Konzern Holding Graz sorgen. Denn die Stadt will auch in diesen beiden Jahren die von ihr bei den Graz Linien bestellten Leistungen im öffentlichen Verkehr nicht entsprechend abgelten; anders als es bisher im Verkehrsfinanzierungsvertrag geregelt ist.
Sie wollen weiterlesen?
Dieser Inhalt ist exklusiv für Digitalabonnent:innen der Kleinen Zeitung.
Leider lassen Ihre derzeitigen Cookie-Einstellungen den Login und damit eine Überprüfung Ihres Abo-Status nicht zu. Eine Darstellung des Inhalts ist dadurch nicht möglich.
Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. ("Piano"). Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind. Mit Klick auf "Angemeldet bleiben" aktivieren Sie zu diesem Zweck die Verwendung von Piano und es werden über Ihren Browser Informationen (darunter auch personenbezogene Daten) verarbeitet.
Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen.