Wie immer dieser Krimi ausgeht: Glaubt man der Selbstanzeige des Ex-Finanzreferenten der Grazer FPÖ, hat er zumindest eine halbe Million Euro an Politfördermitteln aus dem Steuertopf für sich abgezweigt. Der FPÖ-Klub rechnet gar mit fast einer Million Euro, die vom Klubkonto in fragwürdige Kanäle geflossen sein könnte.
Im Krimi um die FPÖ Graz gibt es viele drängende Fragen. Es ist Zeit für klare Antworten
