Im Vorfeld hatte er „Bauchweh“ bei der Vorstellung eines Kanzlers Herbert Kickl und der ÖVP in der Juniorenrolle. Wenngleich der Grazer ÖVP-Chef Kurt Hohensinner eine mögliche blau-schwarze Bundesregierung an deren Taten messen wollte, schließlich gab es die Mehrheit nach der Wahl. Jetzt, nach dem Scheitern der Verhandlungen, ist er „wie viele Österreicherinnen und Österreicher enttäuscht, dass viele Politiker ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden sind“.
ÖVP-Reaktion
„Nehammer hat nach dem Scheitern die Konsequenzen gezogen, und Kickl?“
Der Grazer ÖVP-Chef Kurt Hohensinner sieht die Schuld am Scheitern der Regierungsverhandlungen auf Bundesebene bei der FPÖ.
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