Seit Wochen drehen sich zahlreiche Debatten im Grazer Rathaus um den Mobilitätsplan 2040, ohne dass das grundlegende Papier dazu öffentlich bekannt ist. Vom „Geheimpapier“ war zuletzt die Rede, auch wenn Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) diese Bezeichnung zurückgewiesen hat. Der Kleinen Zeitung liegt das 103 Seiten starke Stück aus der Feder der Verkehrsplanung – gemeinsam mit TU Wien, TU Graz und dem Wiener Verkehrsplanungsbüro consens – vor. Klar ist: Wird es so umgesetzt, schaut Graz in 15 Jahren anders aus.
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