„Im allerschlimmsten Fall sind wir nächstes Jahr zu.“ Dieser Satz von Philipp Weinberger sitzt. Den Teufel an die Wand will der Geschäftsführer des Jugend- und Kulturzentrum Explosiv zwar nicht an die Wand malen, sehr ernst sei die Lage aber jedenfalls. Heftige Teuerungen auf der einen Seite und ausbleibende Fördergelder auf der anderen Seite würden dafür sorgen, dass man aktuelle Vorhaben nicht finanzieren könne – und auch nicht weiß, wie es 2025 weitergehen wird.