Neulich, als ich mit zwei befreundeten Museumsdirektorinnen hier in Graz zu Abend saß, hörte ich über längere Strecken nur zu, denn ich habe ein Museum noch nie geleitet und werde es auch nie tun. Als das Gespräch auf die Verwendung der sogenannten „Einfachen Sprache“ kam, mit der wir alle, ob wir es wissen oder nicht, bereits in Berührung gekommen sind, spitzte ich die Ohren.
Grazer Beobachtungen
Warum die „Einfache Sprache“ in Grazer Museen ein Gewinn ist
Kolumne.
Stadtschreiberin Andrea Scrima trifft zwei Museums-Macherinnen und überlegt, wie man Inhalte am besten für Besucher vermitteln kann.
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