Bildungsstadtrat setzt das Normkostenmodell für die Grazer Kinderbetreuungseinrichtung neu auf. Das ist notwendig geworden, weil die hohe Inflation die Betreiber von Kindergärten und -krippen wirtschaftlich enorm unter Druck gebracht hat. Im Vorjahr konnte nach einigen Verhandlungen das Problem mit eine Einmalzahlung von 2,3 Millionen Euro gelöst werden, diesmal wollten Betreiber wie Wiki, Gip, Rettet das Kind, Volkshilfe, Elver und Kib3 sowie Hohensinner selbst mehr Planungssicherheit.
Hilfe für Kindergärten
Drei Millionen Euro mehr für Wiki, Rettet das Kind & Co
Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner (ÖVP) bringt eine Änderung des Normkostenmodells für die Träger Grazer Kinderbetreuungseinrichtungen in den Gemeinderat. Debatte ums Geld inklusive.
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