Bildungsstadtrat setzt das Normkostenmodell für die Grazer Kinderbetreuungseinrichtung neu auf. Das ist notwendig geworden, weil die hohe Inflation die Betreiber von Kindergärten und -krippen wirtschaftlich enorm unter Druck gebracht hat. Im Vorjahr konnte nach einigen Verhandlungen das Problem mit eine Einmalzahlung von 2,3 Millionen Euro gelöst werden, diesmal wollten Betreiber wie Wiki, Gip, Rettet das Kind, Volkshilfe, Elver und Kib3 sowie Hohensinner selbst mehr Planungssicherheit.