Die 25-jährige Mutter eines Säuglings, der laut Obduktion wohl nach heftigem Schütteln gestorben ist, ist in der Untersuchungshaft in der Justizanstalt Graz-Jakomini bisher bei ihrer Unschuldsbeteuerung geblieben. Laut Hansjörg Bacher, Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, sagt die Frau, dass sie den zehn Monate alten Buben gefüttert hat, von ihm wegging und als sie zurückkam, sei es ihm schlecht gegangen. Die U-Haft wurde am Dienstag verhängt. Gutachten werden nun eingeholt.