Dass es statt des einen von ihm geplanten „Kinder- und Jugendjahres“ 2022 in Kooperation mit der Koalition aus KPÖ, Grüne und SPÖ fünf volle Jahre Politik für den Nachwuchs geben soll, ist Familienstadtrat Kurt Hohensinner (ÖVP) prinzipiell ja sehr recht: „Je mehr wir an Rahmenbedingungen für Kinder und Jugendliche verbessern, umso besser ist es.“ Im Gespräch sind von Koalitionsseite etwa mehr Wohn-, Spiel- und Schulstraßen, eine Spielplatzoffensive, Gratis-Lernhilfe oder günstigere Kindergarten-Tarife für sozial Schwache. Auch soll der Nachwuchs, etwa über die Kinderbürgermeister, direkt und auf Augenhöhe in die politischen Prozesse eingebunden werden.