Nach der harschen Kritik an fehlenden Notarztdiensten von SP-Nationalratsabgeordneten Mario Lindner, der auch stellvertretender Bezirksleiter des Roten Kreuzes Liezen ist, holt das Land nun zum Gegenschlag aus. Wie berichtet hatten die 20 Stützpunkte Zeit, ihre Dienstpläne bis Freitag nachzureichen – ein normaler Vorgang, heißt es im Büro von Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß. Und so waren im Juli nicht – wie von Lindner in den Raum gestellt – 43 Dienste unbesetzt, sondern 38 von gesamt 1040.