Drei Monate danach: Maßnahmen sind wie Tropfen auf den heißen Stein
Kommentar.
Strengere Waffengesetze, Aufstockung der Schulpsychologie – der Amoklauf in Graz ließ das Land den Zustand des Systems hinterfragen. An zahlreichen Rädern wird nun geschraubt, doch reichen die Maßnahmen aus?
Am 10. Juni hallten Schüsse durch das BORG Dreierschützengasse und durchdrangen das Mark einer Stadt. Das bislang Undenkbare öffnete ein Fass ohne Boden – voller Fragen rund um das Wie und Warum. Fragen, die teils ohne Antwort blieben, ein unbefriedigender Schwebezustand, der an Grenzen von Bürokratie und Budget scheitert.
Dieser Inhalt ist exklusiv für Digitalabonnent:innen der Kleinen Zeitung.
Leider lassen Ihre derzeitigen Cookie-Einstellungen den Login und damit eine Überprüfung Ihres Abo-Status nicht zu. Eine Darstellung des Inhalts ist dadurch nicht möglich.
Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. ("Piano").
Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind.
Mit Klick auf "Angemeldet bleiben" aktivieren Sie zu diesem Zweck die Verwendung von Piano und es werden über Ihren Browser Informationen (darunter auch personenbezogene Daten) verarbeitet.
Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen.