Simon Ammann hat noch immer nicht genug! Zwar wird der 41-Jährige beim Weltcupauftakt Anfang November in Polen noch nicht dabei sein, aber vor allem in der zweiten Saisonhälfte, auf die er den Fokus legen will, wird er öfter zu sehen sein. 

Ammann hatte sich nach den Olympischen Spielen in Peking eine Auszeit vom Skispringen gegönnt und sich seinem BWL-Studium gewidmet. Nun sprach er erstmals über seine Zukunftspläne. Dabei machte er deutlich, dass der Sport für ihn nicht mehr uneingeschränkt oberste Priorität hat. "Früher habe ich alles rund ums Springen geplant, jetzt plane ich rund um mein Studium herum." Wie genau seine Saisonplanung aussehen wird, will Ammann später kommunizieren.