Natürlich ist es eine ganz bittere Pille für Gregor Schlierenzauer, dass er bei der Nominierung für das ÖSV-Team von Cheftrainer Andreas Widhölzl nicht berücksichtigt wurde und die Vierschanzentournee am 28. Dezember mit der Qualifikation ohne ihn in ihre 69. Auflage abhebt. Zwar hat der Tiroler, der stattdessen am 27. und 28. Dezember in Engelberg im Kontinentalcup startet, noch die Chance, als Teil der nationalen Gruppe in Innsbruck und Bischofshofen dabeizusein, doch ist das für einen Athleten vom Format Schlierenzauers alles andere als ein Trost.