Er ist der Streckenrekordhalter - und immer wenn sein Name auf der Nennliste des Rechbergrennens auftaucht, ist die Favoritenrolle klar verteilt: Christian Merli. Auch beim Comeback-Rennen im Jahr 2023 war der Italiener wieder eine Klasse für sich und holte seinen fünften Sieg in der Steiermark.
Merli siegte in seinem Osella FA 30 in 3:29,361 Minuten vor Petr Trnka (CZE, Norma M20 FC, +2,133) und Joseba Iraola Lanzagorta (ESP, Nova NP 01, +2,274). Bester Österreicher war Christoph Lampert in seinem Nova Proto NP 01 als Sechster mit 10,192 Sekunden Rückstand auf Merli.