"Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser weg wird steinig und schwer", trällerte Xavier Naidoo 2005. Nur wenig später begann für die Volleyballer des TSV Hartberg der steinige Weg zu einer bundesligatauglichen Halle. "Die ersten Gespräche hatten wir 2008", erzählt Obmann Manfried Schuller. Im Jahr 2012 machte der damalige Präsident des österreichischen Volleyballverbandes, Peter Kleinmann, dann ernst und schrieb eine Mindesthöhe von neun Metern für alle Vereine der ersten Bundesliga vor. Das Hartberger Bundesschulzentrum, wo bisher gespielt wurde, hatte - wie fast alle gängigen Sporthallen - nur sieben Meter Höhe.