"Ich mag es nicht, wenn es nass und kalt ist und die Bälle sehr langsam sind. Daher hoffe ich in diesem Jahr auf sonnige Tage. Dann wäre sicherlich ein großartiger Lauf möglich." Diese Prognose hatte Marin Cilic einige Monate vor dem Start der French Open abgegeben. Und der Wettergott meinte es bisher recht gut mit dem 33-Jährigen. Zwar zeigte sich Paris in den vergangenen zwei Wochen nicht von seiner "hitzigen" Seite, doch bescherte die Stadt der Liebe dem baumlangen Riesen (1,98 m) zumindest Sonne statt Nässe.