
Sagt Ihnen der Name Noah Rubin etwas? Muss er nicht. Der Amerikaner konnte zwar 2014 im Juniorenbewerb von Wimbledon triumphieren, findet sich im aktuellen ATP-Ranking aber „nur“ auf Position 195 wieder. Trotzdem ist der New Yorker, der in der zweiten Runde der US-Open-Qualifikation gegen Guillermo Garcia-Lopez mit 1:6 und 6:7 den Kürzeren zog, in der Tennisszene derzeit in aller Munde, hat es sich Rubin doch zum Ziel gesetzt, den Tennissport verändern zu wollen. Und er findet mit seinen Plänen Gehör.