Ein bisschen konnte Max Verstappen den Tifosi in Imola zunächst einmal die Party verderben: Erst schnappte er Charles Leclerc im Ferrari am Freitagabend die Poleposition weg, dann holte er sich auch noch den Sieg im Sprintrennen. Und das, obwohl er am Start gegen den WM-Leader den Kürzeren zog, erst einmal keine Chance zu haben schien, noch einmal vorbeizukommen. "Es hat eine Weile gedauert, um Druck aufbauen zu können, aber am Ende sind wir wohl besser mit den Reifen umgegangen", freute sich der Weltmeister, der sich drei Runden vor Schluss mit DRS an die Spitze setzte und dann souverän vorne blieb.