Wie Sky Sports berichtete, habe das öffentlich nicht bekannte Strecken-Teammitglied im persönlichen Austausch rassistische Ausdrücke verwendet, die via Social Media ans Licht kamen.
"Wir verurteilen rassistischen Missbrauch jeglicher Art. Wir haben eine Null-Toleranz-Politik gegenüber rassistischem Verhalten. Die betreffende Person ist kein Mitarbeiter von Red Bull Racing mehr", hieß es in der Erklärung des Rennstalls.
Red Bulls Teamchef Christian Horner ergänzte: "Die Person ist nicht mehr da, das hatte nichts mit Lewis zu tun." Nach dem Silverstone-Crash zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton war der Brite Opfer von rassistischen Äußerungen im Internet geworden.
FIA schmettert Antrag von Red Bull auf Neubewertung des Unfalls ab
von Gerhard Hofstädter
• 29.07.2021

Red Bull verlangt von der FIA neue Untersuchung
von Gerhard Hofstädter
• 27.07.2021
