Spätestens mit dem Qualifying für den heutigen Auftakt-Grand-Prix in Spielberg (15.10 Uhr) bestätigten sich jene Vorahnungen, die prophezeit hatten, bei der Entwicklung des diesjährigen Autos sei einiges schief gelaufen. Charles Leclerc kam über Platz sieben nicht hinaus, Sebastian Vettel wurde nur Elfter. Wie schon am Vortag zu erkennen war, können
beide rote Flitzer auf dem Red Bull Ring nicht die Geschwindigkeit
der Topteams mitgehen. Nicht nur Mercedes,Red Bull und McLaren,
sondern - im Falle von Vettel - auch beide Autos von Racing Point,
dazu noch Daniel Ricciardo im Renault waren schneller.