
Etwas ungewöhnlich endet heuer die Rallye-Weltmeisterschaft, nämlich mit der Rallye Monza (3. bis 6. Dezember). Trotz der Corona-Pandemie erlaubt die italienische Regierung Profisport hinter verschlossenen Türen, damit wäre zumindest der erste und dritte Tag des WM-Finales auf der Rennstrecke in Monza durchführbar. Wie allerdings die zweite Etappe, die außerhalb des Geländes, nördlich von Bergamo, stattfindet, ist freilich schwieriger, soll aber mit allen erdenklichen Auflagen eingeschränkt worden sein.
Und für das Finale in der Lombardei wechselt die Kärntnerin Ilka Minor kurzfristig das Cockpit. Vom Norweger Brynlidsen ins Auto des Deutschen GT3-Profis Maro Engel, der grundsätzlich bei AMG einen Mercedes-Vertrag hat, aber sich nun rund um Monza einen Traum erfüllt. Engel bekommt ebenfalls einen Skoda Fabia R5 aus dem Hause Tok-Sport. Die Firma betreut ja nicht nur die Rallye-Autos sondern auch die GT3-Boliden für den Rundstreckensport. „Ich bin schon gespannt, wie sich ein Rundstreckenfahrer auf den Rallyepfaden behaupten kann. Einen Teil der Rallye, das Autodrom von Monza, wird er ja schon recht gut kennen“, so die Kärntnerin.
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Danke für Ihr Verständnis.
23.11.2020 um 20:41 Uhr
Maro Engel, nicht Marco!!!
Bitte, wenn der Schreiber des Artikels das schon nicht weiß, dann bitte wenigstens recherchieren.
Wenn man über Motorsport berichtet, sollte man so etwas wissen, lg
23.11.2020 um 20:43 Uhr
Heinz Prüller wüsste das
Heinz Prüller kennt sogar die Lieblingstorte seiner Urgroßmutter