Skispringerin Sophie Sorschag zog sich Mitte Februar nach einem Horrorsturz beim Continental-Cup in Deutschland einen Kreuzbandriss, Seitenbandeinriss sowie Meniskusverletzungen im rechten Knie zu. Ein Schlag für die junge Kärntnerin. "Es gab zu viel Anlauf, die Geschwindigkeit war hoch, sodass ich über den Schanzenrekord gesprungen bin und dann gestoppt wurde. Ich hätte noch weiter springen können, doch dann wäre mehr passiert", lässt die 23-Jährige das Geschehen Revue passieren. Ein langer und intensiver Therapiezyklus war dementsprechend die Konsequenz.