Auf die heimische Snowboardelite warten in den kommenden acht Tagen fünf Weltcuprennen. Ein echtes Mammutprogramm, das Fabian Obmann und Co. unmittelbar bevorsteht. Der Kärntner kennt bereits das Gefühl, wenn man sich ans Podium heranpirscht - allerdings ist ihm dieser vierte Rang heuer bei einem Parallel-Slalom in Russland gelungen. Im Riesentorlauf haben die ÖSV-Herren noch Aufholbedarf, wie der 25-Jährige verdeutlicht: „Für den Kopf hat das gutgetan, aber im RTL heißt es Gas geben. Wir wissen ja, dass wir schnell sein können, aber die Dichte ist so enorm hoch, dass man sich keine Schnitzer erlauben darf. Aber ich setze mich nicht unter Druck, ich versuche cool zu bleiben.