Die alpine Weltcup-Saison ging so früh zu Ende wie selten zuvor. Dafür verantwortlich zeichnet das Corona-Virus. Doch für einige Familien hat das auch etwas Gutes. Wie zum Beispiel für jene von ÖSV-Techniktrainer Marko Pfeifer und ÖSV-Damen-Speedchef Roland Assinger. Die beide Kärntner sind nun ebenso auf „Heimaturlaub“ wie ihre Schützlinge. „Unser Konditionstrainer haben sich mit allen anderen Verantwortlichen im Team zusammentelefoniert und ein Heim-Programm für alle Damen erstellt. Durch den verfrühten Ski-Trainingsschluss müssen die Läuferinnen das kompensieren, Kraft- und Rumpfeinheiten machen. Wir rechnen alle damit, dass sich die Aktiven in den nächsten Wochen selbst beschäftigen müssen“, erklärt Assinger.