Die heurige Weltcupsaison der nordischen Kombinierer hat sich der Afritzer Philipp Orter zweifelsfrei anders vorgestellt. Die Abwesenheit bei der Heim-Weltmeisterschaft in Seefeld schmerzte dabei am meisten: „Die Enttäuschung war selbstverständlich sehr groß, wobei dennoch auch gute Sachen dabei waren. Ich hab die Saison abgehakt und blicke bereits nach vorn. Ein großes Ziel ist sicherlich die nordische WM 2023 in Planica, quasi eine Heim-WM. Und davor, 2021, wäre dann auch noch Oberstdorf. Also es gibt noch einiges, wo man Gas geben kann.“