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MARCO PERCHTOLD: Das Dress war acht Nummern zu groß und die Frisur ist natürlich ein Wahnsinn. (lacht) Ich habe damals keine Zeit gehabt, zum Friseur zu gehen. Ich bin immer direkt von der Schule durch den Plabutschtunnel zum Training gefahren und wieder zurück. Damals habe ich mir über diese Dinge keine Gedanken gemacht, heute muss alles perfekt sein. Ich war 18, es war ein unglaubliches Spiel und da mitspielen zu können, war extrem cool. Da waren andere Sachen komplett nebensächlich. Und die Schuhe! Ich habe früher immer mit Adidas-Schuhen gespielt, in der Kampfmannschaft haben wir aber alle mit Puma spielen müssen.