Wie lokale Medien heute berichteten, bekannte sich der Beamte für schuldig, die Privatsphäre von Weltfußballer Lionel Messi verletzt zu haben. Im schlimmsten Fall hätte er eine Gefängnisstrafe von sechs Monaten ausfassen können.

Reisepass auf Snapchat

Der 26-Jährige aus den Emiraten hatte ein Foto des Reisepasses von Messi im Online-Dienst Snapchat gepostet. Der Zwischenfall ereignete sich auf dem Flughafen von Dubai, wo der Angreifer des FC Barcelona Ende Dezember einen Preis entgegengenommen hat. Der Polizist wollte zuvor ein Foto mit dem Star, wozu es allerdings nicht kam. Danach hatte er bei der Passkontrolle Messis Reisepass entdeckt.