Die Nachricht traf viele wie einen Blitz: "Die Bulls und Dominique Heinrich gehen zukünftig getrennte Wege". Mit einem Schlag waren 15 Jahre, 796 Liga-Spiele sowie 410 Scorerpunkte ausradiert. Wenige Stunden vor der Veröffentlichung erfuhr der 32-jährige Wiener, dass die Verhandlungen geplatzt sind. Wobei: Über das Salär soll gar nicht gesprochen worden sein. Heinrich sei aber bereit gewesen, für einen neuen Vertrag finanzielle Einbußen hinzunehmen. Doch darum ging es Salzburg offenbar gar nicht.
Fragwürdige Vorgehensweise
Die Akte Heinrich zeugt von Salzburgs mangelnder Souveränität
