Eine Eishockey-Weltmeisterschaft fühlt sich manchmal wie ein riesengroßer Suppenkessel. Hier treffen Spieler, Trainer, Agenten und klarerweise Klub-Manager aufeinander. Die Wege sind kurz, die Informationen fließen, die Gespräche finden informell statt. Anders als es während einer Eishockey-Saison passiert. Und so verwundert es nicht, dass der vakante Trainerposten beim KAC unter den doch großen Nationen wie Finnland, Schweden oder sogar Deutschland, mit seinem hohen Anteil an nordamerikanischen Coaches, thematisiert wird. Konkrete Namen kursieren allerdings nicht.