Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. Red Bull sieht das anders. Denn aus Sicht der "Dosen" soll alles über Liefering führen. Zumindest etabliert sich diese These im internationalen Fußball. Der Konzern sichert sich früh die Rechte an den Talenten, bildet sie aus und verkauft sie teuer an die ganz großen Adressen – ein Geschäftsmodell, das den Bullen jährlich Zig-Millionen an Profit in die Kassen spült. Die Basis dafür bildet ein riesiges Talente-Netz(werk).
Eishockey-Talente der Akademie
Eine Flucht aus dem Red-Bull-System kann teuer werden
Der Glanz von Red Bull und seiner glamourösen Akademie verzaubert Eishockey-Hoffnungen. Sie werden ausgebildet und an die Organisation gebunden. Der KAC verfolgt hingegen eine andere Philosophie.
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