Drei Punkte trennen den WAC von Qualigruppenleader Lustenau. Ein Rückstand, der heute mit einem Heimsieg gegen die Vorarlberger aufgeholt werden kann. "Wir wissen, dass wir mit einem Sieg viel richten können. Wir haben es zuletzt taktisch und spielerisch gut gemacht, laufen mit mehr Selbstvertrauen herum. Aber wir sind fix kein Team, das schon sagen kann: 'Hurra, wir sind durch.' Wir dürfen keinen Prozentpunkt nachlassen", warnt Trainer Manfred Schmid, der heute lediglich auf Konstantin Kerschbaumer (leichte Knieverletzung) verzichten muss.