Mit einem lachenden und einem weinenden Auge kam der VSV vom Zwei-Tages-Trip in den Osten der Liga-Landkarte nach Hause. Mit der 2:3-Pleite in Wien sowie der Sperre für Andrew Desjardins nach dem Foul an Niki Hartl wurde gehadert, umso größer war aber die Freude über den 6:5-Sieg in Fehervar. „Wir haben in Wien leider einen Weg gefunden, das Spiel noch zu verlieren. In Fehervar war es eine Achterbahn-Partie, keine Führung war lange sicher. Dass wir aber so kämpfen konnten, stimmt mich froh“, sagt Trainer Rob Daum.