1. Drittel: In dem Wissen um die enorme Drucksituation in Spiel vier probierte es der VSV diesmal auswärts selbst, mit vollem Tempo aus der Kabine zu kommen. Das gelang den Adlern aber nur eine Minute lang, dann hatten die Ungarn die Partie wieder im Griff. Nach lediglich 131 Sekunden klingelte es dann auch schon im Tor der Villacher, die gleich auf sieben Spieler verzichten mussten.Janos Hari wurde im Verteidigungsdrittel beliebig viel Platz gelassen, das nützte der Fehervar-Crack mit einem Schlenzer ins lange Eck auch dankend aus. Es nahm die Serie im vierten Spiel denselben Verlauf, wie in Spiel drei. Fehervars Stärke resultierte darin, dass die Adler nur in Ausnahmefällen im ungarischen Drittel vorstellig wurden. So etwa im ersten Überzahlspiel, dass allerdings ereignislos verstrich.