"Ein Spiel sieben ist immer emotional und eng. Toll, dass wir es geschafft haben", freute sich VSV-Kämpferherz Felix Maxa. Beim VSV ist kurzfristig Druck abgefallen, gegen den selbst ausgesuchten Gegner Laibach wollte man nicht ausscheiden, souverän war das 4:1 in Spiel sieben jedenfalls. "Diesmal war das Ziel klar, dass wir nie einem Rückstand nachlaufen wollen und das haben wir auch geschafft. Hätten wir diese Serie am Ende nicht gewonnen, wären wir allerdings schon sehr enttäuscht gewesen. Jetzt ist es aber natürlich aufregend, dass wir im Halbfinale sind", sagt Trainer Rob Daum.
Halbfinale gegen Fehervar
Auf den VSV wartet nun ein völlig anderer Gegner
Nach dem souveränen 4:1 im siebenten Spiel gegen Ljubljana fiel beim VSV einiges an Druck ab. Allerdings nur kurz, bereits am Donnerstag geht es gegen Fehervar weiter.
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