Kampfgeist, Herz, Leidenschaft. Diese Tugenden schreibt sich der VSV ins Stammbuch. Doch die Adler bekamen prompt vom Liganeuling und selbst ernannten „Underdog“ Pustertal in der eigenen Halle eine echte Lehrstunde verpasst. Die Wölfe kauften dem überrascht wirkenden VSV genau so den Schneid ab und prolongieren ihren respektablen Start in die erste ICE-Saison. Der HC Pustertal übernahm gleich einmal frech das Kommando, der VSV schaute sich das aus einer kompakten Defensive heraus einmal kurze Zeit an. Nach 175 Sekunden übernahm die vierte Villacher Sturmlinie aber einmal das Kommando. Felix Maxa tänzelte durch die Abwehr und bediente den auffälligen Maxi Rebernig. Die Salzburg-Leihgabe schob lässig zur Führung und seinem zweiten Erstliga-Karrieretreffer ein.